geboren 17.12.1944
Schriftsetzer, als Maler Autodidakt
(bis 2015 Mitglied der Gilde Schweizer Bergmaler)
CH-3904 Geimen bei Naters
www.albert-berchtold.ch
Materialien: Acryl, Öl, Kreide
Ausstellungen (Auswahl):
Galerie zum Blauen Schild, Winterthur (1998)
Museum Bickel, Walenstadt (2005)
Museum der Landschaft, Saanen (2008)
bromer art collection, Roggwil (2015)
öffentliche Ankäufe durch Gemeinde Ried-Mörel, Firma Six Madun, Spital Brig
öffentliche Werke: Aufbahrungskapelle Ried-Mörel
Reportage von Landliebe
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Schriftsetzer, als Maler Autodidakt
(bis 2015 Mitglied der Gilde Schweizer Bergmaler)
CH-3904 Geimen bei Naters
www.albert-berchtold.ch
Materialien: Acryl, Öl, Kreide
Ausstellungen (Auswahl):
Galerie zum Blauen Schild, Winterthur (1998)
Museum Bickel, Walenstadt (2005)
Museum der Landschaft, Saanen (2008)
bromer art collection, Roggwil (2015)
öffentliche Ankäufe durch Gemeinde Ried-Mörel, Firma Six Madun, Spital Brig
öffentliche Werke: Aufbahrungskapelle Ried-Mörel
Reportage von Landliebe
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Albert Berchtold über seine Heimatmotive und seine abstrakte Malerei
"Ich fühle mich vorwiegend einem realistisch-modernen Naturalismus verpflichtet. Dieser entspringt meinen Wurzeln im Wallis. Die Urkraft des Rottens (Rhone) möchte ich in meinen Bildern vermitteln."
Die Anfänge
Die Freude zum Malen erfasste mich in jungen Jahren. Während dieser Zeit konnte ich einem Landschaftsmaler der auf der Riederalp seine Ferien verbrachte beim Malen über die Schulter schauen. So nahm meine Malerei ihren Anfang, zunächst autodidaktisch, später in Kursen und Malferien bei verschiedenen Berufsmalern.
Inspiration
Meine Bilder in Öl, Acryl und Malkreide sollen die Liebe zu den Bergen und meiner Heimat spürbar machen. Ich lasse mich von einer Fülle von Motiven der herrlichen Schweizer Bergwelt und den charakteristischen Walliser Häusern und Spychern (Kornspeichern) inspirieren.
Ausdrucksmöglichkeiten
Neben den naturgetreuen Gemälden arbeite ich parallel an abstrakten Bildern. Die beiden Ausdrucksmöglichkeiten ergänzen einander und lassen sich meiner Meinung nach nicht trennen. Die abstrakten Bilder sind für mich ein wichtiger Teil meines Schaffens. Und so schliesst sich für mich der Kreis: Hinter der Form und dem Rhythmus der abstrakten Bilder schimmert mein ursprünglicher Beruf als Schriftsetzer durch.“